Bilder

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Kalkkristalle auf der Innenoberfläche eines Wärmetauschers, Aufnahme im Rasterelektronenmikroskop

 

Weichkupfer im metallographischen Schliff

 

Thermoschockrisse in Stahl Fe 360, Kesselwand mit stark wechselnder Temperaturbeaufschlagung, Rissbildung nur dem Brennraum zugewandt

 

korrodierte Feuerverzinkungsschicht auf einem Wasserleitungsrohr; über den Wasserstrom ist Kupfer eingebracht worden und hat sich in Form eines kleinen Partikels eingelagert. Es wirkt als Fremdkathode und fördert die Korrosion wesentlich.

 

Bruch infolge Spannungsrisskorrosion in einem Verschlussstopfen aus Messing; zusätzlicher Einfluss von Entzinkungskorrosion

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Korrosion in einem Warmwassersystem mit Wanddurchbruch an der Unterseite eines verzinkten Tempergussfittings; die Korrosion wird durch Restwasser, das nach der Entleerung der neuen Leitung verblieben ist ausgelöst. Der Fortschritt bis zum Wanddurchbruch erfolgt nach der Inbetriebnahme durch die zuvor fixierte Lokalelementbildung.

 
 

Rissbildung durch Flüssigmetallversprödung (alte Bezeichnung: Lötbruch) während des Feuerverzinkens eines T-Trägers; durch einen Herstellungsfehler waren hohe Zugeigenspannungen im Werkstoff vorhanden

 

beginnende Lochkorrosion auf rostfreiem (austenitischem) Stahl, Transportschaden durch Schmutz und Streusalz

 

Bruch eines Armaturenanschlusses aus Messing (flexibler Schlauch) durch Spannungsrisskorrosion im Bereich des Dichtungssitzes; längs aufgeschnittene Gewindeverbindung

 

Schwingbruchfläche in einem Aluminiumprofil